Im Wall Street Journal wird eine Studie des Beratungshauses PriceWaterhouseCoopers (PwC) besprochen, in welcher die Prognose abgegeben wird, dass zumindest in den USA die Online-Werbeeinnahmen die der gedruckten Zeitungen und Magazine bis 2014 überholen werden. Es wird erwartet, dass die Online-Werbeeinnahmen von rund US-$ 24,2 Milliarden im Jahre 2010 auf US-$ 34,4 Milliarden im Jahr 2014 steigen werden. Hinzu sollen 2014 noch rund US-$ 1,6 Milliarden aus dem Mobilen Marketing kommen.
Im selben Zeitraum gehen die Werbeeinnahmen der Printmedien auf US-$ 22,3 Milliarden zurück. Bereits 2009 gingen die Werbeeinnahmen der Printmedien laut der Newspaper Association of America um knapp 29% auf US-$ 24,82 Milliarden zurück. Von der Rezession der letzten Jahre waren die Online-Werbeeinnahmen bei weitem nicht so massiv getroffen worden, wie jene im Printbereich.
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